Gliederung: 1. Lebenslauf 1.1 Kindheit und Jugend 1.2 Schaffenszeit in der Weimarer Republik 1.3 Leben im Exil 1.4 Zeit im Nachkriegseuropa 2.episches Theater 3. Werke 2.1 wichtigste Werke 2.2 Das Leben des Galilei 2.3 Geschichten vom Herrn Keuner (die Flut)
4. Rezeption
Quellen
1.1 Kindheit und Jugend
-als Eugen Berthold Friedrich Brecht
-10.02.1898 in Augsburg geboren
-Vater: Berthold Friedrich Brecht
-ist Direktor einer Papierfabrik
-Mutter: Sofie Brecht
-umsorgte ihn ständig
-weil: schüchterner kränkelnder Junge
-Volksschule-ganz normaler Junge
-nicht aufgefallen „Muttersöhnchen“
-danach Peutinger-Realgymnasium von 1908 bis 1917
-1914: I.WK bricht aus
-wie fast alle Zeitgenossen: anfängliche Kriegsbegeisterung
-erste Gedichte+ Kurzprosa erscheinen
-in „Augsburger Neusten Nachrichten“
-unter Pseudonym: Berthold Eugen
-keine Infos-ni so schlecht-mit 16!
-änderung der Einstellung
-1916: pazifistischer Schulaufsatz über Horaz
-klar gegen Krieg
-sagte:„Süß und ehrenvoll ist es, für das Vaterland zu sterben“
-im Sinne der dt. Regierung
-Brecht: „Zweckpropaganda“, auf die nur „Hohlköpfe“ hereinfallen
-hat eigentlich Verweis zur Folge, verhindert
-wegen: einflussreiche Stellung des Vaters+ Relilehrer
-einige weiterer Schulverweise
-kein Musterschüler
-schloss nur mit Notabitur ab
-studierte in München an Ludwig-Maximilians-Universität
-unsystematisches Studium
-Naturwissenschaften, Medizin, Literatur
-unterbrochen durch: Einsatz 1918 im I.WK
-als Sanitätssoldat im Krankenhaus Augsburg
-Seuchenlazarett
-macht ihn zum erbittertsten Kriegsgegner
-verständlich: Giftgasopfer,…
-hinterlassen bleibende starke Abneigung
-daraufhin: schreibt erstes Drama "Baal"
1.2 Zeit der Weimarer Republik
-Studiumszeit: Freundschaft mit Johannes R. Becher und Lion Feuchtwanger
-Lion Feuchtwanger-später Naziregisseur
-arbeitete mit ihm zusammen
-bearbeiteten