ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS II
ABBILDUNGSVERZEICHNIS III
1. EINLEITUNG 1
1.1. Problemstellung 1
1.2. Zielsetzung und Forschungsfragestellung 2
1.3. Aufbau und Methode 2
2. DIE VERKAUFSFÖRDERUNG 3
2.1. Begriff und Einordnung in den Marketing-Mix 3
2.2. Ebenen und Instrumente der Verkaufsförderung 4
2.2.1. Verbrauchergerichtete Verkaufsförderung (Consumer Promotion) 4
2.2.2. Handelsgerichtete Verkaufsförderung (Trade Promotion) 5
2.2.3. Förderung des Außendienstes (Staff Promotion) 5
2.3. Zweck und Bedeutung der Verkaufsförderung 6
3. DER WERBEARTIKEL ALS INSTRUMENT DER VERKAUFSFÖRDERUNG 7
3.1. Begriffsbestimmung 7
3.2. Arten des Einsatzes von Werbeartikeln in der Verkaufsförderung 8
3.2.1. Give-Aways 8
3.2.2. Zugaben 8
3.2.3. Werbeprämien 9
3.2.4. SLO-Angebote 10
3.2.5. Merchandising 10
3.3. Einschränkungen beim Einsatz von Werbeartikeln in der Verkaufsförderung 10
3.4. Aufgaben und Funktionen von Werbeartikeln als Verkaufsförderungs-Instrument 11
4. CONCLUSIO 13
LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS 15
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
Abs. Absatz
BDVT Berufsverband der Verkaufsförderer und Trainer bzw. beziehungsweise ca. zirka
f. folgende
Hrsg. Herausgeber
Jg. Jahrgang
S. Seite
SLO Self Liquidating Offer
UWG Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
VF Verkaufsförderung vgl. vergleiche zB zum Beispiel
1. EINLEITUNG
1.1. Problemstellung
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft", sagt der Volksmund. Unternehmen haben sich diesem Sprichwort längst angenommen und versuchen im Rahmen der Verkaufsförderung gute Beziehungen zu Kunden, Mitarbeitern und Händlern herzustellen. Die Verkaufsförderung gewinnt ständig an Bedeutung. Gemäß einer vom deutschen Marktforschungsinstitut GfK (vgl. 2005, S. 18) durchgeführten Befragung unter Werbeleitern aus der Konsumgüter-, Investitionsgüter- und Dienstleistungsbranche beträgt der Anteil der Verkaufsförderung am gesamten Kommunikationsbudget für 2004 ca. 25 %. 1995 waren