Erneuerbare Energien, auch regenerative Energien genannt, sind Energiequellen, die nach den Zeitmaßstäben des Menschen unendlich lange zur Verfügung stellen. Beispielsweise, Solarenergie, Wasserenergie, Windenergie, Biomasse und Geothermie sind erneuerbare Energien. Der meistgenannte Vorteile der erneuerbare Energien ist die positive Auswirkungen auf Klima- und Umweltschutz. Bei den regenerativen Energien produzieren sie keine Schadstoffe. Abgase wie Kohlendioxid, Schwefeldioxid und Stickdioxid schaden die Umwelt. In Deutschland trägt der Wärmeversorgung der Gebäude 40 Prozent der energiebedingten Kohlendioxidemission bei. Hier spielen die erneuerbaren Energien eine wichtige Rolle. Wenn wir Heizenergie von Solarwärme oder Biomasse benutzen, folglich können wir den Kohlendioxidausstoß spürbar senken, um das Klima und die Umwelt zu schützen und damit die Zukunft der Menschen besser ist.
Außer umweltfreundlich sind, gibt es noch Vorteile von erneuerbaren Energien. Die regenerative Energien bringen Unabhängigkeit bei der Energieversorgung. Während Kohle, Holz und Brennstoffe eines Tages zum Ende gehen werden, bleiben Wasser, Wind, Sonne, und Erdwärme verfügbar. Erneuerbare Energien findet man direkt vor Haustür.